Im wetterunabhängigen und ganzjährig geöffneten Resort kommt das Beste aus den tropischen Zonen dieser Erde zusammen. Dazu gehören unter anderem der größte Indoor-Regenwald der Welt, die Badebereiche „Südsee“ und die „Lagune“ sowie ein tropisches Dorf mit landestypischer Architektur aus Malaysia (Borneo), Indonesien (Bali) und Thailand.
Zu den Attraktionen gehören beispielsweose der weltweit größte Indoor-Regenwald, Deutschlands höchster Wasserrutschen-Turm mit der längsten Double-Racer Rutsche der Welt, der ganzjährig geöffnete Außenbereich Tropical Islands AMAZONIA und die tropische Sauna-Landschaft. 2018 und 2022 kamen zwei neue Wasserspielplätze hinzu. Der „Jungle Splash“ bietet Rutschvergnügen ab 3 Jahren auf insgesamt 332 Metern, verteilt auf acht unterschiedlichen Rutschen und „Kraki Beach“ lädt Wasserfreunde unter 3 Jahren zum Plantschen und Erkunden ein.
Gäste, die ein paar Tage länger bleiben wollen, können aus einer Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten wählen. Direkt in der Halle erwarten die Besucher rund 200 komfortable Zimmer und Lodges mit rund 540 Betten inmitten der Tropenlandschaft. Das Regenwald- und das Sunset Camp bieten noch einmal zusätzlich knapp 140 Zelte mit 390 Betten. Auf dem Gelände des tropischen Resorts liegen der Tropical Islands Campingplatz, das Ferienhausareal sowie zahlreiche Freizeitaktivitäten. Seit 2024 können Gäste außerdem in einem von 150 Zimmern des neuen OHANA Hotels direkt neben der Tropenhalle einchecken. Hier finden sie auch den Entertainmentbereich OHANA Town mit Bowlingbahnen, Karaokebox und weiteren Unterhaltungsangeboten.
Seit Januar 2019 gehört Tropical Islands zur spanischen Gruppe Parques Reunidos. Die 1993 gegründete Unternehmensgruppe betreibt Wasser-, Tier- und Freizeitparks. Mit über 60 Parks weltweit, knapp 30 davon in Europa, zählt sie zu den größten Investoren im Bereich der Themen- und Freizeitparks. Der „Big Player“ heißt nach eigenen Angaben jährlich 19,6 Mio. Besucher in seinen Freizeiteinrichtungen willkommen und erwirtschaftet damit einen Umsatz von rund 579 Mio. Euro.
